Univers :  Tischzubehör

Tischaccessoires: Sie offenbaren unsere Gewohnheiten! 
Platzdeckchen, Serviettenringe, Korkenzieher und Krümelsammler: Während die große Familie der Tischaccessoires verschiedene Veränderungen erfährt, vom langsamen Verschwinden des Tischstaubsaugers bis hin zu Toasthaltern und Fingerschalenspülern, surfen einige, unentbehrlicher als andere, auf dem Designtrend und der Rückkehr zum Geist des "Familienhauses", um neue Gewohnheiten zu entwickeln?
 
Topfuntersetzer: Er versteckt sich nicht mehr! Unverzichtbares Zubehör, um Beschädigungen oder Flecken auf der Tischdecke zu vermeiden, ist der Untersetzer in den letzten Jahren zu einem echten Dekorationsobjekt geworden. Keine anonymen Platzdeckchen mehr, die man nach Gebrauch in die Schublade legt, die neue Generation versteckt sich nicht mehr! Zwischen Designschöpfung und Objekt der Neugier, zitieren wir die verspielte Kette aus Porzellanperlen von Konstantin Slawinski, eine Idee, die auch bei Ferm Living präsent ist, aber eine ökologische Version mit einer Kette aus 15 großen Korkperlen von 3 cm Durchmesser, die die schärfsten Gerichte aufnehmen kann. Die Idee des Spiels wird vor allem für den Untersetzer verwendet, der immer noch eines der wichtigsten Accessoires unserer Tische ist: Legnoart hat einen Propeller / Cerus in leichter Esche von Frederico Arquint, der sich komplett
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MIDIPY CHILEWICH Sol & Luna Alterego-Design Douelledereve GIEN ERCUIS

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Xavier de Chirac
Landschaftsarchitekt
Géraldine Prieur
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... zusammenklappen lässt, Ardi macht aus einem einfachen Kreuz aus poliertem "Macroix"-Aluminium ein sehr schönes Objekt und Zanetto nimmt die Form der berühmten "Arobase" aus versilbertem Edelstahl (Nastro) an.
 
Schnell, ein Tischjuwel!  Gewohnheiten ändern sich, einige Accessoires werden in die Schränke verbannt, während andere eine zweite Jugend finden: Dies ist der Fall der Serviettenringe. Der Serviettenring verschwindet allmählich aus dem Alltag und wird heute für festliche Zwecke verwendet, mehr als Ornament denn als praktische Gewohnheit: Er ist jetzt für besondere Anlässe reserviert und sieht deshalb immer mehr wie ein Schmuckstück aus! L'Objet kreiert kostbare Serviettenringe in Form von Pagoden, Seesternen oder ziselierten Armbändern, Alexandre Turpault schmückt seine "Gemme"-Kollektion mit wie Edelsteine geschliffenen Glasstücken und Benetton bestückt seine platinierten Servietten-"Armbänder" aus Messing mit Kristallen. So schön, dass man sie fast zu Armbändern machen möchte!     
 
Die Rückkehr der Glocken ... Kuchen, Fladen, Käseglocken... in der Regel aus durchsichtigem Glas, auf einem Präsentationsstand: die Glocken feiern seit 2014 ein Comeback! Im Einklang mit den Gebäckemissionen, der Förderung von hausgemachtem und kulinarischem Design laden die Glocken Sie ein, Ihre Naschkatze zu verwöhnen! Maisons du Monde, Culinary Concept, Maison de Famille und Demeure et Jardins bleiben in der Tradition mit transparenten, geschwungenen Glocken mit ziseliertem Rand. Aber andere lenken sie um, um sie an unsere neuen kulinarischen Wünsche anzupassen. Gebäck, Käse, warme Gerichte, Brot... die Glocke dient dazu, alles zu präsentieren, und kann warm halten, wenn sie aus rostfreiem Stahl besteht.
 
Unter den originellsten ist Athezza zu erwähnen, die eine vielfältige Sammlung von Glasglocken aller Stilrichtungen mit oder ohne Sockel anbietet und die sich mit ihrem Modell "Corda" völlig von den klassischen Codes befreit: eine einfache Glocke aus sehr reinem Glas, die mit einem "groben" Jutefaserseil für eine ultramodische Version dieses Accessoires von einst angehoben wird. Ein weiterer Favorit: die Cco-Glocke aus dem italienischen Pianoprimo und ihr seitlicher Griff aus geblasenem Glas. Erwähnen wir schließlich auch die Designer-Glocken mit neuen Formen, wie die von Hering Berlin oder Haviland, die das Geheimnis ihres Inhalts (und seiner Wärme) unter einem Anzug aus makellosem Porzellan oder Steingut verbergen. Nicht dumm, die Glocke sollte eine glänzende Zukunft vor sich haben!
 
...und den Süßstoff! In derselben Familie feiern die süßen Leckereien, Accessoires, die gestern noch als "Vintage" eingestuft wurden, ein bemerkenswertes Comeback. Traditionell bestehen sie aus drei Bechern mit abnehmender Größe, die auf einer zentralen Achse montiert sind. In Haviland sind sie aus glänzendem Edelstahl, in Maisons du Monde aus verzinktem Metall oder in Leonardo aus Glas, um süße und herzhafte Petits Fours zu präsentieren und gleichzeitig Platz auf dem Tisch zu sparen. Gesellig, wenn es das je gab, hier ist ein Accessoire, das auch die Hersteller dazu einlädt, kreativ zu sein und sich mit der Sucht nach "Ich habe es selbst gemacht!" und neuen geselligen Gewohnheiten entwickeln sollte. Überarbeitet ist der Bonbonhalter ein Accessoire voller Ressourcen, mit dem man nach Belieben z.B. Schmuck aufbewahren kann: Asplund entwirft ihn mit drei verschiedenen Tabletts, Koziol macht ihn futuristisch aus "marsala"-farbigem Kunststoff mit leicht perlmuttartiger Oberfläche und "Un décor se crée" interpretiert ihn neu, indem einfach drei makellose PVC-Becher übereinander gestellt werden.