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    Univers :  Glaswaren

    GLASWAREN: REINER DENN JE. Wie Teller und Schüsseln sind auch Glaswaren neuen Einflüssen durch unsere Lebensweise ausgesetzt und werden verändert. Vorbei sind die Zeiten der tausend facettierten Glaswarendienste, der Trend geht zur Reinheit in all ihren Formen.
     
    Kristall, auf eine andere Art und Weise.  Die Glaswaren (wie Geschirr) werden immer heller und weichen den reinsten Linien, den Transparenzen, die nur mit einigen wenigen Farbtönen getönt sind. Auf der Seite der Kristall- und Glaswaren für festliche Anlässe ist eine echte Entwicklung festzustellen. War Kristall lange Zeit mit geschliffenem Kristall verwandt, dessen Schwere den Reichtum des Objekts widerspiegelte, so wenden sich nun Kristallgläser und Karaffen der Einfachheit der Form zu. Wir verkosten heute edle Weine und Spirituosen in Gläsern mit reinen Linien, sinnlichen Formen und einer Transparenz, die reiner denn je ist. So gestaltet das Haus Moser mit seiner Kollektion Optic, Stielgläser mit zarten Facetten, die unmerklich mit dem Licht spielen, den Luxus neu. Nüchternheit und Raffinesse: Wahrer Luxus liegt heute in der Qualität außergewöhnlicher Handwerkskunst.
     
     
    Gläser und Karaffen: Raum für Designer! Auch Glas profitiert von einer Welle der Reinheit; die Formen
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    Le Chêne Vert Douelledereve Casa Lopez Saint Louis Puiforcat Lalique Christofle

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    Auswahl - Neuheiten - Bestsellers

    ... sind rund, flüssig und fast organisch. Der runde "Kelch" erlebt ein starkes Comeback. Im Casa Bianca ist es als "kurzes Glas" bekannt, in tiefer Amethystfarbe; die bequeme Tasse inspiriert die Kaffeetasse: im Casarialto Milano wird es zu einer "Kaffeetasse" mit einem doppelt transparenten, hybriden und farbigen Boden. Von einem Universum zum anderen, Glaswaren sind die neue Spielwiese für Designer: Transparenz lädt zur Kreativität und zu den unerwartetsten Formen ein! Weingläser, Cocktailgläser, Spirituosengläser, Karaffen ... die Gefäße sind oft verspielt und bringen einen Hauch von Unfug in das Vergnügen der Bar und des Tisches, ohne etwas von seiner Raffinesse zu nehmen. Leonardo krönt seine "Fratelli"-Weinkaraffen mit einer Korkenkugel als Stöpsel. Der "Coriandolino" des Italieners Zanetti, ein reines Produkt aus venezianischem Glas, erinnert in seiner Vielfarbigkeit an den skurrilen Harlekin. Der Gipfel der Unverschämtheit bei Gum Design: Die Brille hat einen schrägen Blick, wenn nicht gar einen "Kreisel-Fuß". Genug, dass einem schwindlig wird!
     
    Das Aufkommen der "Biotechnologie".  Eine neue Gewohnheit ist in die Geselligkeit eingeführt worden: Bier, oder besser gesagt, Biere, sind in Mode. Das Trinken eines Bieres ist zu einem Geschmackserlebnis geworden, und so wie die Önologie ihre Glasformen geschaffen hat, so hat die Bierwissenschaft das Erscheinen neuer Glasformen angeregt, die das Malz hervorheben und einen schönen Schaum erzeugen sollen. Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Glasformen für die Bierverkostung: Tulpenglas, Ballonglas, facettiertes Glas, Pint, gerades Glas, Becher usw., und die Modelle vermehren sich so schnell, wie sich neue Rezepte entwickeln. Jedes Bier hat sein eigenes Glas, um ein Maximum an Aromen und Nuancen hervorzuheben! Um diesem neuen Bedürfnis gerecht zu werden, gestaltet La Rochère das Bierglas neu und bietet 2 Gläser mit langen ausgestellten Hälsen an, die sich perfekt dazu eignen, das Aroma hervorzuheben und einen feinen Schaum zu fördern.  Unabhängig vom Forschungsschwerpunkt gibt es einen Faktor, der heute allen Welten des Luxus und insbesondere der Glasherstellung gemeinsam ist: Das Bewusstsein für die Auswirkungen des Materials auf Gesundheit und Umwelt prägt allmählich alle Herstellungsprozesse. Die Entwicklung einer umweltverträglichen Produktion und die große Rückkehr der handwerklichen Methoden von gestern werden in den kommenden Jahren ein Gewinner sein, weil sie in den Köpfen der Verbraucher mit einem doppelten Bedürfnis verbunden sind: der Nachhaltigkeit des Produkts, die ihrerseits mit der Erhaltung der Umwelt und der Gesundheit des Verbrauchers verbunden ist. 

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